„Andi vertraut auf Traumaplant®

Traumaplant® Schmerzcreme 

– bei stumpfen Verletzungen, auch mit begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss)

Schmerz­lindernd

Entzündungs­hemmend

Ab­schwellend

Stumpfe Verletzungen

Stumpfe Verletzungen sind Verletzungen, bei denen Gewebe durch eine plötzliche mechanische Einwirkung, wie zum Beispiel einen Schlag, Stoß oder Sturz, verletzt werden, ohne Entstehung einer offenen Wunde. Diese Verletzungen werden auch stumpfe Traumen genannt. Die Schwere der Verletzung hängt von der Art und der Intensität des Traumas ab. Oft verursachen stumpfe Verletzungen auch Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse an der betroffenen Stelle.

  • Prellung
  • Zerrung
  • Verstauchung

Begleitende Schürfwunden

Wenn die Haut durch eine Abschürfung verletzt wird, spricht man von einer Schürfwunde. Bei oberflächlichen Schürfwunden ist meist nur die oberste Schicht der Haut betroffen, wodurch nur geringe oder keine Blutungen auftreten. Tiefere Verletzungen können jedoch zu stärkeren Blutungen führen. Schürfwunden verursachen oft starke Schmerzen und können durch Stürze oder Reibung auf rauen Oberflächen wie Asphalt oder Schotter entstehen.

Schürfwunden treten oft in Verbindung mit stumpfen Verletzungen auf, wie beispielsweise bei Prellungen. Es ist wichtig, Schürfwunden gründlich zu reinigen, ggf. Fremdkörper zu entfernen und sie im Anschluss am besten zu desinfizieren. Bei starken Verschmutzungen sollte die Schürfwunde von einem Arzt versorgt werden.

Schmerzen in Muskeln und Gelenken

Prinzipiell ist Schmerzempfinden sinnvoll und wichtig, weil mit der Übertragung des Schmerzes von den Nozizeptoren über das Rückenmark dem Gehirn signalisiert wird: „Achtung! Hier ist etwas nicht in Ordnung!“ Das funktioniert bei Bauchschmerzen ebenso wie bei Verletzungen oder Verbrennungen.

Sind Schmerzen chronisch, also dauerhaft, kann manchmal eine ernstere, ärztlichen Rat erfordernde Erkrankung dahinterstecken. Bei alltäglichen Verletzungen wie Stößen, Stürzen oder Schrammen sind die Folgen vor allem akute Wund-, Muskel- oder Gelenkschmerzen. Sie bedeuten, dass Gewebe geschädigt wurde.

Verletzungen bei Kindern

Kinder haben einen enormen Bewegungsdrang und müssen sich und ihre Grenzen austesten. Viel körperliche Aktivität erhöht aber auch die Verletzungsgefahr. Dabei ziehen sie sich die gleichen Verletzungen wie Erwachsene zu. Zwar passiert es bei Kindern öfter, doch heilen ihre Verletzungen meist schneller.

Wenn sich Kinder verletzt haben

Verletzungen können sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern auftreten und werden dementsprechend gleich behandelt. Bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen ist als Sofortmaßnahme die PECH-Regel anzuwenden:

Diese Erste Hilfe mindert die ersten Symptome wie Schmerz und Schwellung und beschleunigt dadurch den Heilungsprozess. Wird die Verletzung schnell gut versorgt, fühlt man sich im Normalfall auch gleich besser. Dennoch ist es bei Sportverletzungen ratsam, eine Pause einzulegen, bis die Symptome verschwunden sind und sich der Körper vollständig erholt hat. Andernfalls besteht das Risiko, dass sich die Verletzung verschlimmert.

Hilfe bei stumpfen Verletzungen und begleitenden Schürfwunden

Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen) sowie Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen sind das Anwendungsgebiet von Traumaplant® Schmerzcreme. Sie hinterlässt nach dem Einreiben auf der Haut keine fettigen Rückstände. Der Körper kann die Wirkstoffe direkt durch die Haut aufnehmen und an der verletzten Stelle wird der Wirkeintritt ermöglicht.

Traumaplant® Schmerzcreme bietet sinnvolle Eigenschaften zur äußerlichen Behandlung stumpfer Verletzungen:

  • schmerzlindernd
  • entzündungshemmend
  • abschwellend

Weitere Vorteile von Traumaplant® Schmerzcreme:

  • färbt nicht ab
  • hat einen angenehmen Geruch
  • zieht schnell ein

Durch die Verwendung der oberirdischen Teile der Heilpflanze Beinwell ist

Traumaplant® Schmerzcreme gut verträglich, bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet und kann sogar bei begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss) aufgetragen werden. In Traumaplant® Schmerzcreme sind keine schädlichen Pyrrolizidinalkaloid-Gehalte nachweisbar.*

*Pyrrolizidinalkaloide liegen unterhalb der Nachweisgrenze.

Pyrrolizidinalkaloide

Pyrrolizidinalkaloide sind natürliche chemische Verbindungen, die in vielen Pflanzenarten vorkommen. Sie dienen zur Verteidigung gegen Fressfeinde und können bei Menschen und Tieren gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere Leber- und Lungenschäden.

Dosierung von Traumaplant® Schmerzcreme

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden die übliche Dosis:

Bei Kindern ab 6 bis unter 12 Jahren: bis zu 3-mal täglich ca. 2–5 g (entspricht einem Salbenstrang von 6–15 cm)

Bei Heranwachsenden ab 12 Jahren und Erwachsenen: 2- bis 4-mal täglich ca. 3–8 g (entspricht einem Salbenstrang von 9–24 cm)  

Die weiße Creme zieht schnell ein, ist nicht fettend, brennt nicht und färbt auch nicht auf Kleidung ab. Traumaplant® Schmerzcreme sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen angewendet werden. Ein weiterer Vorteil für Patienten und Patientinnen: Traumaplant® Schmerzcreme ist für einen Salbenverband besonders geeignet.

Wie Traumaplant® Schmerzcreme wirkt

Der in Traumaplant® Schmerzcreme enthaltene Trauma-Beinwell zeichnet sich durch seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkungen aus, die sich als heilungsfördernd bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen erwiesen haben. Der Wirkstoffkomplex mit dem wichtigen Inhaltsstoff Allantoin in der Traumaplant® Schmerzcreme wirkt geweberegenerierend bei begleitenden oberflächlichen Schürfwunden nach Wundschluss.1

1. Dähnhardt D et al. Experimentelle Studie: Beinwellextrakt fördert die Regeneration von beschädigter Epidermis. Zeitschrift für Phytotherapie 2021; 42: 181–185.

* Bei stumpfen Verletzungen mit begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss).

Beinwell 

Die wirkstoffreiche Arzneipflanze

Die Extrakte des Beinwells werden seit langem traditionell bei schmerzhaften Prellungen und Verstauchungen äußerlich angewendet. Für Traumaplant® Schmerzcreme wird in Deutschland exklusiv die unter EU-Sortenschutz stehende Sorte „Trauma-Beinwell“ (Symphytum x uplandicum) angebaut, die den schmerzlindernden, entzündungs¬hemmenden und abschwellenden Wirkstoffkomplex enthält. Blüten und Blätter werden für Traumaplant® Schmerzcreme frisch geerntet und schonend verarbeitet.

Alle Informationen zu unserem Produkt und den Wirkstoffen
  • Traumaplant® Schmerzcreme Pflichttexte

    Traumaplant®Schmerzcreme
    Wirkstoff: Beinwell-Zubereitung (Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut)
    Anwendungsgebiete: Traumaplant® Schmerzcreme wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. 
    Warnhinweise: Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten. 
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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