Traumaplant® Schmerzcreme
– für alle FälleAkute Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen sind in der Regel äußerst schmerzhaft und werden auch oft von äußeren Gewebe-1 und Hautverletzungen1 begleitet. Hier hilft die Traumaplant® Schmerzcreme.
Traumaplant® Schmerzcreme
Traumaplant® Schmerzcreme enthält den hochdosierten Wirkstoff aus der speziell selektierten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“, die exklusiv für die Herstellung von Traumaplant® Schmerzcreme verwendet wird. Dieser Spezial-Wirkstoffkomplex mit Allantoin zeichnet sich nicht nur durch einen hohen Wirkstoffgehalt aus, sondern – und das ist das Besondere – besitzt auch wundheilungsfördernde2 und entzündungshemmende2 Eigenschaften. Somit lindert die Traumaplant® Schmerzcreme nicht nur den Schmerz, indem sie entzündungshemmend und abschwellend wirkt, sondern fördert zusätzlich auch die Heilung von verletztem Gewebe1 und kann ohne Anwendungsbeschränkungen bei begleitenden Schürfwunden eingesetzt werden2.
Traumaplant® Schmerzcreme ist demnach ein hervorragendes Beispiel für pflanzliche Wirkkraft.
Erfahren Sie mehr über Traumaplant® Schmerzcreme:
Traumaplant® Schmerzcreme
MIT EINZIGARTIGEM „TRAUMA-BEINWELL“Aus zertifiziertem biologischem Anbau in Deutschland.
Die Klosterfrau Healthcare Group setzt auf die Heilkraft von Heilpflanzen – und das seit mehr als 180 Jahren. Die Wirksamkeit unserer Produkte ist oftmals über Jahrzehnte belegt und verbessert worden. Das Wissen um die Wirkung des Beinwells ist nicht neu. Schon im Altertum wurde diese Pflanze bei Prellungen, Verstauchungen und sogar Knochenbrüchen eingesetzt. Denn bereits damals war bekannt, dass Beinwell schmerzlindernd und wundheilungsfördernd1 wirkt. Traumaplant® Schmerzcreme ist somit hervorragend geeignet bei Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen und ohne Anwendungsbeschränkung auch bei begleitenden, offenen Schürfwunden einsetzbar.
Traumaplant® Schmerzcreme erfüllt höchste Qualitätsstandards. Der „Trauma-Beinwell“ von Traumaplant® Schmerzcreme wird ausschließlich unter streng ökologischen Bedingungen in einer traditionsreichen süddeutschen Klostergärtnerei angebaut.
Dabei wird vollständig auf den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und künstlichem Dünger verzichtet. Der ideale Erntezeitpunkt wird durch regelmäßige Kontrollen ermittelt. Bei dem speziellen „Trauma-Beinwell“ werden ausschließlich die oberirdischen, blühenden Pflanzenteile verwendet, die einen hohen Wirkstoffgehalt aufweisen. Die Wurzeln werden nicht verarbeitet. Daher liegen die schädlichen Inhaltsstoffe (Pyrrolizidinalkaloide3) unterhalb der nachweisbaren Grenze und es gelangen nur die hochwertigen Pflanzenteile in diese Schmerzcreme. Somit ist Traumaplant® Schmerzcreme hervorragend zur Behandlung von akuten stumpfen Verletzungen geeignet, auch bei begleitenden Schürfwunden2 – bei ausgezeichneter Hautverträglichkeit.2
Traumaplant® Schmerzcreme
Gestolpert beim Joggen. Umgeknickt beim Shoppen. Unglücklich angestoßen bei der Hausarbeit. Verletzt bei der Gartenarbeit – im Alltag lauern viele Möglichkeiten, sich eine Zerrung, Prellung oder Verstauchung zu holen. Diese sind in der Regel nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern werden auch oft von Gewebe- und Hautverletzungen begleitet. Betroffene leiden unter schmerzhaften Schwellungen, blauen Flecken, Blutergüssen und oft auch begleitenden Schürfwunden.
Wichtig ist bei solchen Verletzungen zunächst die schnelle Linderung der Schmerzen und sodann eine hervorragende Heilung der beschädigten Haut-1 und Gewebebereiche1. Hier hilft die Traumaplant® Schmerzcreme.
1 Infolge stumpfer Verletzungen.
2 Fachinformation Traumaplant Schmerzcreme.
3 Nachweisgrenze: 0,1 Mikrogramm pro 1 g.
Traumaplant® Schmerzcreme Pflichttexte
Traumaplant®Schmerzcreme
Wirkstoff: Beinwell-Zubereitung (Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut)
Anwendungsgebiete: Traumaplant® Schmerzcreme wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.
Warnhinweise: Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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