Licht aus über Nacht!

Wer vielleicht zu später Abendstunde noch ein Familienmitglied vom Hauptbahnhof in Köln abholt und die Gereons Straße entlangfährt, wird den Lichtschein der bekannten Nonnenlogos an der Fassade und auf dem Dach des Klosterfrau Firmengebäudes vermissen. Und auch die Hofbeleuchtung auf dem Gelände ist über Nacht ausgeschaltet. Davon ausgenommen sind die Zeiten, in denen die regelmäßigen Rundgänge über den Campus stattfinden oder eine Beleuchtung, die aus Sicherheitsgründen nötig ist.

Mit diesen Maßnahmen möchte der Kölner Standort einen Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Bereits seit September erstrahlen die vier Klosterfrau Leuchtschilder nicht mehr im Lichterglanz.

Die Kollegen an der Pforte achten darauf, die Außenbeleuchtung der Leuchtschilder an der Mauer Klingelpütz und Gereonsmühlengasse, sowie die Innenhofbeleuchtung, dementsprechend manuell zu steuern.

Licht an und Licht aus.

Die Leuchtschilder in der jetzt beginnenden dunkleren Jahreszeit werden frühestens mit Schichtwechsel um 6 Uhr an- und im Morgengrauen wieder ausgeschaltet. Und mit beginnender Dunkelheit wird die Beleuchtung zum Abend wieder an und spätestens um 21 Uhr wieder ausgeschaltet.

Die Hofbeleuchtung wird mit dem Eintreffen der ersten Mitarbeiter um zirka 5:30 Uhr bis 6 Uhr ein- und im Morgengrauen wieder ausgeschaltet, sowie mit beginnender Dunkelheit wieder ein- und mit Verlassen des letzten Mitarbeiters um spätestens 21 Uhr wieder ausgeschaltet.

Mit "Licht aus über Nacht!" dort, wo es möglich ist, leistet Klosterfrau in Köln, Berlin und Lüchow einen Beitrag zur Energieeinsparung.

Der KLOSTERFRAU Group Award 

Erfolg bedeutet für uns auch Verpflichtung. Deshalb möchten wir von unserem Erfolg durch unser Engagement für soziale, ökologische oder gesellschaftliche Projekte etwas zurückgeben.